Team

Marina von Achten

Warum bin ich bei SPARKS?
Zusammen mit Steffen habe ich SPARKS gegründet, um BEAM an mehr Schulen zu bringen und hierfür eine verlässliche Struktur zu schaffen. BEAM hat mir als damalige Mutter am Englischen Institut Heidelberg gezeigt, wie Schule Lernende begeistern kann. SPARKS soll wichtige Themen in konkreten Projekten adressieren: Toll wäre ein SPARKS als innovative Zelle, die Schule in unterschiedlichen Bereichen innovativer macht.

Was mache ich bei SPARKS?
Ich bin als Mit-Gründerin für die Strategie bei SPARKS zuständig und entscheide mit Steffen, welche Projekte wir wie verfolgen. Außerdem kümmere ich mich um die solide Finanzierung der Projekte, damit sie langfristig fortgeführt werden können.

Was bedeutet SPARKS für mich?
SPARKS gibt mir die Möglichkeit, der Gesellschaft zurückzugeben. Ich hatte – aus einer Unternehmerfamilie stammend – eine privilegierte Startposition ins Leben. Auf diesem Privileg möchte ich mich nicht ausruhen. Ich habe vier Kinder und möchte die Zukunft der Jugend unternehmerisch mitgestalten. In Deutschland haben wir ein solides Schulsystem, in dem Lernende und Lehrende aber dringend mehr „sparks“ brauchen! Konkrete, innovative Projekte können Lernende inspirieren, Lehrende entlasten.
 

Steffen Haschler

Warum bin ich bei SPARKS?
Bevor Marina auf mich zukam bezüglich einer Gründung von SPARKS, war ich viele Jahre lang nicht in der Lage, BEAM weiterzuentwickeln, da mir eine verlässliche Struktur dafür gefehlt hat, obwohl es immer wunderbares Feedback von allen Seiten bezüglich BEAM gab. Ich freue mich, wenn SPARKS nicht nur das Skalieren von BEAM gelingt, sondern auch weitere Schulinnovation bewirkt!

Was mache ich bei SPARKS?
Ich bin als Mit-Gründer wie Marina für die Strategie bei SPARKS zuständig. Als Lehrer verfüge ich über knapp 15 Jahre Berufserfahrung und traue uns daher zu, gemeinsam viele "sparks" in unsere Schulen geben zu können. Dabei ist mir wichtig, dass es keine außerschulischen Aktivitäten oder "Eintagsfliegen" sind, sondern fest im Schulcurriculum verankerte Inhalte und Projekte.

Was bedeutet SPARKS für mich?
SPARKS gibt mir die Möglichkeit, eigene Ideen und die Ideen innovativer Lehrkräfte an Schulen zu entwickeln. Kinder sind unsere Zukunft und das aktuelle Schulsystem bereitet sie mehr schlecht als recht auf eben diese Zukunft vor. Als Vater eines Grundschulkindes wünsche ich mir, dass meine Tochter in einer Schule lernen darf, die auf ihre Bedürfnisse eingeht und Mut zu Veränderung hat.
 

Christin Schuler

Warum bin ich bei SPARKS?
Über das Projekt BEAM bin ich zu Sparks gekommen und freue mich, Teil dessen zu sein! Ich finde es sehr wichtig, dass neue und innovative Projekte an Schulen kommen, um traditionelle Unterrichtstrukturen aufzubrechen und den Schüler:innen den Blick über den Tellerrand zu ermöglichen. Denn außerhalb des gewohnten Unterrichts gibt es viel mehr „sparks“, die das Leben der Schüler:innen bereichern können.

Was mache ich bei SPARKS?
Ich bin bei Sparks primär für das Projekt BEAM zuständig, da ich dies gemeinsam mit meinem Kollegen Steffen Haschler seit 2017 mit Begeisterung an unserer Schule unterrichte. Im Rahmen der Stiftung übernehme ich als Projektleiterin vor allem koordinative und kommunikative Aufgaben, wie beispielsweise die Vernetzung der BEAM-Lehrkräfte oder die curriculare Arbeit, um BEAM nachhaltig an anderen Schulen zu etablieren.

Was bedeutet SPARKS für mich?
Sparks bedeutet für mich Begeisterung, Innovation und Nachhaltigkeit. Begeisterung für neue und innovative Projekte, die schulübergreifende Zusammenarbeit von Lehrkräften sowie die Veränderung von Schule. Sparks bietet eine geeignete Plattform, damit diese drei Aspekte nachhaltig etabliert werden und das Schulleben bereichern. 

 

Sébastien Elbracht

Warum bin ich bei SPARKS?
Durch Steffen bin ich auf SPARKS aufmerksam geworden. Als angehender Lehrer freue ich mich, schon früh in meiner Ausbildung mit innovativen Bildungsformaten in Kontakt zu kommen, die mich motivieren, den Beruf des Lehrers weiter zu verfolgen. Ich freue mich, eine Stiftung zu unterstützen, die eine aktive Rolle in der Transformation der Bildungslandschaft einnimmt.

Was mache ich bei SPARKS?
Ich bin Praktikant bei SPARKS und unterstütze die Stiftung bei verschiedenen organisatorischen Aufgaben. Seit dem Schuljahr 2023/2024 unterrichte ich neben meinem Studium (Gymnasiallehramt für Informatik, Geographie und Theaterpädagogik)als Lehrer am Englischen Institut. Damit bringe ich die Perspektive eines jungen Lehrers in die Stiftung ein.

Was bedeutet SPARKS für mich?
In Deutschland hängt der Zugang zu wichtigen Bildungsressourcen leider immer noch von den eigenen Privilegien ab. BEAM gibt Schüler:innen die Möglichkeit, Wissen zu erlernen, welches ihnen sonst nicht innerhalb der Schule, sondern in Firmen und universitären Institutionen vermittelt wird. Sie werden große Umwälzungen erleben und erben verschiedene Probleme, die vorherige Generationen nicht lösen konnten. Vor diesen gigantischen Herausforderungen nicht einzuknicken, sondern diese aktiv mit vollem Herzen zu gestalten - das ist für mich der zentrale Funke, den SPARKS vermittelt.

 

Daniel Uhlig

Profilbild Daniel UhligWarum bin ich bei SPARKS?
Bei verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten durfte ich als Gast und in Begleitung von Steffen im Februar 2024 nicht nur BEAM sondern auch die Gründerin Cristina Florea kennenlernen. Durch meine Mitarbeit bei SPARKS möchte ich gerne meinen Teil dazu beitragen, dass BEAM verbreitet und vielen Lernenden zugänglich gemacht werden kann.

Was mache ich bei SPARKS?
Bei SPARKS übernehme ich administrative Aufgaben, die darin bestehen, die BEAM Schulen bzw. Lehrkräfte zu unterstützen. Hierzu gehören insbesondere die Koordinierung von Veranstaltungen und die schulspezifischen Jahresplanungen im Rahmen des BEAM Curriculums.

Was bedeutet SPARKS für mich?
SPARKS ist für mich im wahrsten Sinne des Wortes ein Funke, der in der aktuellen Bildungslandschaft eine Flamme entfachen kann, die in den Lernenden weiter brennt und sie antreibt. Hierbei ergeben sich ganz neue und innovative Möglichkeiten, den klassischen Unterricht zu ergänzen und zu bereichern.

 

 

Steffen Ganns

Warum bin ich bei SPARKS?
Marina trat an mich heran mit der Frage, ob ich Interesse an Projektentwicklung im Rahmen des Sportunterrichts hätte. Mit BE YOU! möchte ich etwas entwickeln, das über den klassischen Sportunterricht hinausgeht. Die persönliche Entwicklung der Kinder soll durch Bewegung in den Vordergrund rücken: Nicht nur Erziehung zum Sport, sondern durch Sport.

Was mache ich bei SPARKS?
Ich bin zuständig für die Entwicklung neuer Unterrichtsmodule für den Sportunterricht. Aktuell arbeite ich an einer Unterrichtseinheit für Mädchen (Alter: 11 – 14), die sportliche Bewegung mit der Vermittlung personaler Kompetenz verknüpft. Zukünftig werde ich weitere Konzepte entwickeln, die Lehrkräften die Möglichkeit geben sollen, Schule neu zu denken.

Was bedeutet SPARKS für mich?
Bildung ist das wichtigste Gut unserer Gesellschaft. SPARKS gibt mir die Möglichkeit, der zukünftigen Generation etwas an die Hand zu geben, das sie auf ihr späteres Leben vorbereitet. Leider werden Lehrkräften hierfür noch immer zu wenig Unterrichtsmodule zur Verfügung gestellt, mit denen sie arbeiten können – hier sehe ich in SPARKS eine Anlaufstelle für engagierte Lehrkräfte, um ihre Ideen zu diskutieren, zu konkretisieren und in die Praxis umzusetzen.